Wieder eines der...
unangenehmen Gespräche mit meiner jüngeren Tochter M. über ihre berufliche Zukunft. Irgendwie kamen wir wieder wegen des Kindergeldes auf dieses Thema. M. ist der Meinung, daß sie während des Praktikums keine Zeit fände, sich um eine Lehrstelle zu kümmern. Meine ältere Tochter S. vermutet, daß M. gar nicht reif genug für einen Ausbildungsplatz ist. Sie hat wahrscheinlich recht. M. lebt in den Tag hinein und will heute dies und morgen das werden, hat aber an vielem auch etwas auszusetzen. Langweilig darf der Beruf ja schon mal nicht sein und bitte frei von Routinearbeiten (!) und einen Ausbildungsplatz sollte man bittschön auch noch ganz sicher bekommen können. Puhhh - das sind Kriterien! Und wenn alle Stricke reißen, arbeitet sie eben im Kino. Und wenn das auch nicht geht, dann eben irgendwas anderes. Mir schwirren die Ohren und bei M. ist es höchste Zeit, daß sie sich über den Ernst der Lage klar wird. Ich aber kann es ihr nicht begreiflich machen. Egal was es ist - sie läßt den Rolladen runter und schaltet auf stur.
Die Anmeldefrist für die Fachhochschule München z.B. endet am 15. Juni. Aber noch ist nicht einmal eine Entscheidung für oder gegen ein Studium gefallen! Sie kann einfach nicht durch die Weltgeschichte gammeln. Dafür ist nun mal kein Geld da! *Kopf an die Wand knall* aaaaaaaargggggh! Was kann ich nur machen?
Die Anmeldefrist für die Fachhochschule München z.B. endet am 15. Juni. Aber noch ist nicht einmal eine Entscheidung für oder gegen ein Studium gefallen! Sie kann einfach nicht durch die Weltgeschichte gammeln. Dafür ist nun mal kein Geld da! *Kopf an die Wand knall* aaaaaaaargggggh! Was kann ich nur machen?
Windrider - 29. Mai, 19:00
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